|
|
Es ist die Geschichte eines Traumes. Der Erzähler (Olaf Bellmann) sieht eine orientalische Tänzerin (Tanja Richter), die ihn verzaubert. Er begibt sich auf der Suche nach ihr in den Orient und trifft bei seiner Suche auf bizarre Landschaften in den Bergen, auf die ruhige Schönheit der Wüste und die bewegte Faszination des Meeres. Er trifft auf die Menschen dieses Reiches, erfährt den Überfluss ihres kargen Lebens, ihre Herzensgüte. Diese Begegnungen lassen ihn über sein hektisches Alltagsleben nachdenken und in Frage stellen. |
|
Er sieht die Tänzerin an verschiedenen Stellen, in den Augen tanzender Männer auf dem Hochzeitsplatz, bei der Durchquerung der Wüste auf der Suche nach einem Brunnen, am sternenüberfluteten Strand in der Meeresbucht. |
|
|
Eingewoben in Erzählung und Tanz sind gelesene Szenen (Michael Herrmann) aus Reisetagebüchern des 18. und 19. Jahrhunderts, die an Aktualität nichts verloren haben.
Umrahmt wird die Geschichte mit Musik aus Arabien (v.a. Yemen und Ägypten) und zahlreichen Bildern aus dem zauberhaften Orient. |
|
|